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Zitate

Es lastet schwer die schwere Last,
Die selbst du zu tragen hast,
Und ob ein andrer ächzt und keicht,
Für dich ist seine Bürde leicht.

Johann Wolfgang von Goethe
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die Konzerte

Kleines Klaviervorspiel

Samstag, 17. Oktober 2020 um13.30 Uhr
Kaiser-Ludwig-Pl.2, 80336 München

Voklgut – Karl und die Birne
Gedicht – Die heiligen 3 Könige***Rafael

W. Gillock – Indianertanz***Naila

Gedicht – Denkt Euch, ich habe
das Christkind gesehen***Tilda

A. Diabelli – Türkischer Marsch
zu 4 Händen
Gedicht – Markt und Straßen***Vitus

J. S. Bach – Menuett***David

Fr. Chopin – Valse a-Moll(op. posthum)***Frederick

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Vers

Wo guter Wille, kräftig durch Verstand,
Und Tätigkeit, vielfältige, zur Hand?
Was könnte da zu Unheil sich vereinen,
Zur Finsternis, wo solche Sterne scheinen?

Johann Wolfgang von Goethe
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Vers

Gutes tu rein aus des Guten Liebe!
Das überliefre deinem Blut;
Und wenn´s den Kindern nicht verbliebe,
Den Enkeln kommt es doch zugut.

Johann Wolfgang von Goethe
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Zitate

Der Glauben ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens.

Johann Wolfgang von Goethe
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Zitate

Im Abgrund wohnt die Wahlheit.

Friedrich Schiiler, Sprüche des Konfuzius
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die Konzerte

Konzert zur Weihnachtszeit

geplant am 22. November 2020

Programmfolge

Volksgut – Nun fangen wir zu Singen an
Gedicht – Markt und Straßen stehn verlassen
Volksgut – Haben Engel wir vernommen
Gedicht – Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen
Volksgut – Fröhliche Weihnacht überall
Gedicht – Die heiligen Dreikönige aus Morgenland
J. S. Bach – Menuett G-Dur
C. Ph. E. Bach – Marsch
G. Rossini/Ch. Dancla – La Cenerentola
W. A. Mozart – Menuett Es-Dur KV 543
F. Mendelssohn-Bartholdy – Oktett Es-Dur Op. 20

Es spielen Kinder und Jugendliche der
Kobayashi Musikakademie München



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Vers

Nichts wird rechts und links mich kränken,
folg ich kün dem raschen Flug;
Wollte jemand anders denken,
Ist der Weg ja breit genug.

Johann Wolfgang von Goethe
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Zitate

Denn nur das ist wahlhaft,
was ohne Wandel bleibt.

Augustinus
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Zitate

Es macht die Geburt uns weder edel noch gut, noch kann sie zur Schande gereichen.

Johann Wolfgang von Goethe